Olaf Grabienski

Olaf Grabienski hat Germanistik und Italienisch in Hamburg, Erlangen und Rom studiert. Seit 2003 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Germanistik II der Universität Hamburg.

Letzte Veröffentlichungen (Auswahl)

• Stimmen-Wirrwarr? Zur Relation von Erzählerin- und Figuren-Stimmen in Elfriede Jelineks Roman "Gier". In: Andreas Blödorn / Daniela Langer / Michael Scheffel: Stimme(n) im Text. Narratologische Positionsbestimmungen. Berlin / New York 2006, S. 195-232 [zus. mit Bernd Kühne und Jörg Schönert].
• 'Cazzo che elettroshock!' Die Erzählungen Niccolò Ammanitis. In: Felice Balletta / Angela Barwig (Hg.): Italienische Erzählliteratur der Achtziger und Neunziger Jahre. Zeitgenössische Autorinnen und Autoren in Einzelmonographien. Frankfurt am Main u.a. 2003, S. 431 - 441 [Online verfügbar auf www.olafski.de].
• Christian Krachts Faserland. Besichtigung des Romans und seiner Rezeption. Hamburg 2001 [Online-Publikation auf www.olafski.de].

Lehrveranstaltungen zu Lit. und Pop

• Poetik der Oberfläche. Die deutschsprachige Popliteratur der 1990er Jahre. Ringvorlesung an der Universität Hamburg. Sommersemester 2009 [Koordination zus. mit Till Huber und Jan-Noël Thon].
• Sind 'lyrics' Lyrik? Popmusik und Text. Seminar an der Universität Hamburg, Wintersemester 2008/09.
• Das prosaische 'Ich'. Ich-ErzählerInnen in der Gegenwartsliteratur. Seminar an der Universität Hamburg, Sommersemester 2008.

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